Stand der Dinge im Oktober 2022

Aus dem KO-Alltag

#Drehtage

Wie auch schon im September standen auch diesen Monat wieder Dreharbeiten an. Dieses Mal war aber nicht nur unsere Vorstandsvorsitzende Nina an dem Dreh für ein ZDF-Format beteiligt, das voraussichtlich erst nächstes Jahr ausgestrahlt wird, sondern auch unsere Aufsichtsrätin Alice und unser Vereinsmitglied Natalia. Alle drei waren sehr begeistert von der Zusammenarbeit mit dem einfühlsamen und freundlichen Film-Team.

In der letzten Ausgabe von „Stand der Dinge“ hatten wir euch ja berichtet, dass wir das startsocial-Stipendium gewonnen haben. Dazu fand vor wenigen Tagen die offizielle Begrüßungsveranstaltung mit den 100 Stipendiat*innen statt, bei der wir noch wichtige Informationen und spannende Einblicke zum Stipendium erhalten haben und außerdem die Möglichkeit bekommen haben, uns auch mit anderen Initiativen, die das Stipendium gewonnen haben, zu vernetzen und uns auszutauschen. Gestern fand dann noch unser allererster Termin mit unseren beiden Coaches Rena und Diego statt. Jasmin und Nina haben sich sehr gefreut, die beiden kennenzulernen und haben sehr positive Rückmeldungen zu den Themen, für die sie sich die Begleitung der Coaches in den nächsten vier Monaten wünschen, erhalten. Wir sind happy und dankbar, dass das erste Kennenlern-Gespräch so toll verlaufen ist und freuen uns sehr auf die gemeinsamen Monate. Wir halten euch auf jeden Fall auf dem Laufenden!

Zum Abschluss haben wir noch einen Veranstaltungshinweis für alle Berliner*innen oder alle, die sich Anfang November in der Hauptstadt aufhalten: Am 2. November 2022 findet die Berlin-Premiere des großartigen Theaterstücks „The Holy Bitch Project“ im TAK Kreuzberg statt (weitere Termine sind am 3. und 4. November). Das Stück thematisiert sexualisierte, häusliche und digitale Gewalt gegen Frauen. Hier könnt ihr den Trailer auf YouTube ansehen. Das Stück liegt uns deshalb so am Herzen, weil zum einen Ninas eigene Geschichte darin vorkommt und weil sie zum anderen der wundervollen Regisseurin Christiane Mudra in stundenlangen Diskussionen Input zum Thema sexualisierte Gewalt geben durfte. Christiane hat über ein Jahr lang für dieses Stück recherchiert und das hat sich definitiv gelohnt! Das findet auch die SZ, in der eine großartige und berührende Theaterkritik darüber erschienen ist.

Karten könnt ihr hier bestellen! Auch an alle, die nicht selbst kommen: Gerne an euer Netzwerk weiterleiten! Wir freuen uns darauf, möglichst viele von euch am 2. November persönlich bei der Premiere zu sehen!