KO – Kein Opfer

Dialog statt Schweigen.
Aktion statt Ohnmacht.
Gemeinsam statt einsam.

Jetzt spenden!

Lerne uns kennen:

„Ich kämpfe nicht für mich, sondern für alle Menschen, die Opfer von sexualisierter Gewalt wurden oder es in der Zukunft noch werden.“

Nina Fuchs
Initiatorin und Vorstandsvorsitzende KO e.V

Es ist Zeit für Veränderung. Wir wünschen uns eine Gesellschaft, in der eine Konsenskultur und Respekt fest verankert sind. In der Opfern geglaubt wird und ihre Traumata wahrgenommen werden. Wir kämpfen dafür, dass die Tabuisierung und Schambehaftung des Themas sexualisierte Gewalt endlich aufhört.

Gemeinsam mit anderen Betroffenen setzen wir uns für alle Opfer von K.-o.-Tropfen und sexualisierter Gewalt ein. Wir klären auf, wir vernetzen, wir kämpfen für Veränderung. Gemeinsam sind wir stark, gemeinsam sind wir Kein Opfer!

Verein

Schnittstelle zwischen Politik, Polizei und Justiz, Gesellschaft, Opferorganisationen und Betroffenen

Wir sind davon überzeugt, dass sich nachhaltige Veränderungen nur dann herbeiführen lassen, wenn alle Beteiligten miteinander im Dialog stehen, sich vernetzen und zusammenarbeiten und wenn die Sensibilisierung und Aufklärung auf allen Ebenen stattfindet.

Konsenskultur

Wir brauchen ein „Nur Ja heißt Ja“

Geschlechtsverkehr, der nicht einvernehmlich stattfindet, ist eine Vergewaltigung. Es ist wichtig, dass wir in unserer Gesellschaft ein Bewusstsein für eine Konsenskultur und für mehr Respekt im sexuellen Umgang schaffen. Eines unserer Ziele ist es, dass der Konsensgrundsatz auch Teil unseres Sexualstrafrechts wird.

Dialog statt Schweigen

Weg von Tabu und Scham, hin zu Kommunikation und Verständnis – so verstehen wir Öffentlichkeitsarbeit.

Aktion statt Ohnmacht

Präventionsarbeit liegt uns ganz besonders am Herzen. Wir wollen Jugendliche an Schulen und über das Internet sensibilisieren.

Gemeinsam statt einsam

Nachhaltige Veränderung schaffen wir nur gemeinsam. Werde auch Mitglied in unserem Verein und unterstütze unsere Arbeit.

Ein Hilfsangebot des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben

365 Tage im Jahr, rund um die Uhr kostenfrei erreichbar: Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ bietet Betroffenen erstmals die Möglichkeit, sich zu jeder Zeit anonym, kompetent, sicher und barrierefrei beraten zu lassen. Qualifizierte Beraterinnen stehen den Hilfesuchenden vertraulich zur Seite und vermitteln sie bei Bedarf an Unterstützungsangebote vor Ort, etwa an eine Frauenberatungsstelle oder ein Frauenhaus in der Nähe. Barrierefreiheit und Mehrsprachigkeit sichern den Zugang für Frauen mit Behinderung und geringen Deutschkenntnissen. Auch Angehörigen, Freund*innen und Fachkräften steht das Hilfetelefon für Fragen und Informationen zur Verfügung.